SPD Waibstadt

 

ArbeitsgemeinschaftenWir sind am Ball

Veröffentlicht in Arbeitsgemeinschaften
am 01.05.2018 von ASF Rhein-Neckar

v.li. Ursula Wertheim-Schäfer, Rüdiger Kanzler, Gerhard Balner, Cordula Becker

Am Tag der Arbeit gestaltete die AsF und AfA (Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen) Rhein-Neckar traditionell einen Stand.

Dieses mal mit der Aktion "Wir sind am Ball" mach mit!

Drei Fragen zum Thema Arbeit waren gestellt und konnten mit "ja" oder "nein" beantwortet werden. Die Fragen wurden mittels Ballvotum beantwortet und veranlasste die TeilnehmerInnen zum Nachfragen, Diskutieren und Überlegen. Auch Sozialdemokratinnen aus der Schweiz nahmen regen Anteil und haben unsere Anregungen mitgenommen um sie in ihrem Heimatland vor zu stellen. 

Jetzt heißt es die Antworten und Diskussionsbeiträge auszuwerten und damit zu arbeiten.

U. W. - S.

Veröffentlicht in Arbeitsgemeinschaften
am 29.04.2018 von ASF Rhein-Neckar

v.li. Katrin Distler, Ursula Wertheim-Schäfer, Evelyne Gottselig, Susanne Tröndle

Die Arbeisgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen befasste sich in Ihrer ordentlichen Bundeskonferenz in Nürnberg mit dem Abeitsthema:

"Der Mensch im Mittelpunkt: Leben-Arbeit-Zukunft" 

Nicht nur dass sich die Delegierten verjüngt haben, auch die Ausprache nach den Reden der Parteivorsitzenden Andrea Nahles, Bundesminister für Arbeit und Soziales Hubertus Heil und Generalsekretär der SPD Lars Klingbeil waren kritisch und die Antworten sehr ausführlich.

Einig war man sich darüber, dass künftig die Arbeit der AfA, deren Beschlüsse und die politische Umsetzung der SPD aufgenommen werden müssen.

Der Bundesvorstand der AfA wurde neu gewählt! Wir gratulieren dem neu gewählten Bundesvorstand und wünschen für die nächsten zwei Jahre "Glück auf"

Veröffentlicht in Arbeitsgemeinschaften
am 12.03.2018 von ASF Rhein-Neckar

 

Ursula Wertheim-Schäfer, Vorsitzende der AsF-Rhein-Neckar und Petra St. Onge, Vorsitzende der AsF-Altlußheim führten bei der Begrüßung aus, dass normalerweise Blumen und Flyer zum internationalen Frauentag verteilt werden, um auf die Situation der Frauen aufmerksam zu machen. Neben den anwesenden Frauen, konnten auch mehrere Herren unter anderem Daniel Born MdL zur Filmvorführung begrüßt werden. Zum 100 jährigem Frauenwahlrecht wurde der Film „Die göttliche Ordnung“ aufgeführt. „Die göttliche Ordnung“ zeigt pointiert und entlarvend, wie sich die Frauen in der Schweiz für das Wahlrecht einsetzten und wie sich neben den Männern auch Frauen gegen das Frauenstimmrecht stemmten. Wie der Kampf um das Frauenwahlrecht ausging, ist bekannt. Nun ist es an der Zeit ein Paritätsgesetz in Deutschland auf den Weg zu bringen, denn, die Parlamente müssen die gesamte Bevölkerung repräsentiert - auch die Frauen. Deshalb rufen die SPD-Frauen alle Frauen auf, sich der Forderung anzuschließen: Wahlrechtsänderung nur mit Parität!

P. St.O.

ArbeitsgemeinschaftenMotto am Weltfrauentag 2018

Veröffentlicht in Arbeitsgemeinschaften
am 01.03.2018 von ASF Rhein-Neckar

Denn vor 100 Jahren trat am 30. November 1918 das Frauenwahlrecht in Kraft.
Anlass genug zuerst einmal die feministischen Jubiläen
(auch 60 Jahre Gleichberechtigungsgesetz, 30 Jahre Geschlechterquote) unserer Demokratie zu feiern. Dabei wollen wir es aber nicht belassen. Nach der Begrüßung werden wir den Film Die göttliche Ordnung vorführen und im Anschluss darüber reden, wo wir vor der Einführung standen.

  • Gerade auch im Hinblick auf die Einstellung der Kirche und ihrer Gegenargumentation die sie (hier exemplarisch) aus der Lutherbibel 1912, Korinther Briefe, 1. Korinther 14,34-35 zitierte: «Wie in allen Gemeinden der Heiligen lasset eure Weiber schweigen in der Gemeinde; denn es soll ihnen nicht zugelassen werden, dass sie reden, sondern sie sollen untertan sein, wie auch das Gesetz sagt. Wollen sie etwas lernen, so lasset sie daheim ihre Männer fragen. Es steht den Weibern übel an, in der Gemeinde zu reden. 

Damals schon waren zur Entstehung der Schrift fast 400 Jahre vergangen und die Lebensrealitäten verändert. Wie sieht das Heute aus? Was bedeutet uns denn Emanzipation und welchen Stellenwert räumen wir der Gleichstellung ein?

Ursula Wertheim-Schäfer

ArbeitsgemeinschaftenDeine Hand Deine Meinung

Veröffentlicht in Arbeitsgemeinschaften
am 02.05.2017 von ASF Rhein-Neckar

1. Mai 2017 Stand der AfA und AsF Rhein-Neckar-Kreis bei der Aktion "Deine Hand, deine Meinung" 

Veröffentlicht in Arbeitsgemeinschaften
am 16.03.2017 von ASF Rhein-Neckar

von li.n.re: stellvertr. AfA Landes Vorsitzende BW Cordula Becker und AsF Kreisvorsitzende Ursula Wertheim-Schäfer

AsF RNK und Afa RNK zum Equal Pay Day am 18. März 2017

Mit dem Equal Pay Day, der dieses Jahr am 18. März begangen wird, wird daran erinnert, dass Frauen immer noch weniger Lohn bekommen als Männer. Trotz des EU-weiten Verbots der direkten und indirekten Diskriminierung werden Frauen in allen europäischen Ländern für gleiche oder gleichwertige Arbeit immer noch geringer bezahlt als ihre männlichen Kollegen.

„In Deutschland ist die Lohnlücke mit 21 % besonders hoch! Das ist und bleibt ungerecht – das muss sich ändern!“, betont die Kreisvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) Ursula Wertheim- Schäfer. Die ungleiche Bezahlung zwischen Frauen und Männern bringe nicht nur ein geringeres Einkommen über den gesamten Erwerbsverlauf mit sich, sondern auch geringe Renten und somit Armut im Alter. „Das Armutsrisiko für Frauen über 65 Jahre ist in der EU deutlich höher als bei Männern“, so Ursula Wertheim-Schäfer weiter.

„Das Gesetz für mehr Lohngerechtigkeit, das gerade in Deutschland auf Initiative von Frauenministerin Manuela Schwesig eingeführt wird, ist ein echter Durchbruch“, meint Cordula Becker, stellvertretende Landesvorsitzende und Kreisvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmer Baden-Württemberg/Rhein-Neckar (AfA). Sie ist überzeugt, dass Entgeltgleichheit zu positiven Effekten in unserer Gesellschaft führen wird: insbesondere zu ehrlicher Gleichberechtigung und respektvoller Solidarität.

Die beiden SPD-Arbeitsgemeinschaften unterstützen die Kampagne der Gewerkschaft ver.di für mehr Respekt und Anerkennung sozialer Berufe. „Damit insbesondere Frauen nicht in der Teilzeitfalle gefangen bleiben, treten wir für einen Rechtsanspruch auf Rückkehr zur vorherigen Arbeitszeit ein“, so die beiden Kreisvorsitzenden unisono. Deshalb unterstützen beide Organisationen auch deren Baden-Württembergischen Apell für mehr Krankenhauspersonal, zumal auch hier überwiegend Frauen tätig sind.

Zum 60. Jahrestag der Römischen Verträge sei es überall in Europa Zeit, sich auf seine sozialdemokratischen Wurzeln zu besinnen und für soziale Rechte und die Gleichstellung der Geschlechter einzutreten, fordern AsF und AfA.  

Veröffentlicht in Arbeitsgemeinschaften
am 15.03.2017 von ASF Rhein-Neckar

AsF Vorstand bei der Bundeskonferenz für Gesundheitsfagen/Gelsenkirchen

Arbeitsgemeinschaften#mehrasf Bundeskonferenz 2016

Veröffentlicht in Arbeitsgemeinschaften
am 18.06.2016 von ASF Rhein-Neckar

MEHR! Respekt, Gerechtigkeit, Solidarität
210 delegierte Frauen aus allen Bundesländern haben bereits - nach den Grußworten- ihre alte/ neue Bundesvorsitzende ELKE FERNER gewählt. Das Arbeitsprogramm ist durchgängig straff. Das Thema "Nachhaltigkeit ist weiblich" haben wir am Freitag den 17.6.16 debattiert und abgestimmt. Als AsF Landesdelegierte BW klärten wir im Anschluss der Konferenz -am späten Abend- offene Fragen. Nach den Vorstandswahlen am Sonntag 18.6.16 behandelten wir "Arbeiten 4.0" in der Bundeskonferenz. "Mehr Demokratie" Themenschwerpunkt am Sonntag 19.6.16 f.f.

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am 08.03.2016 von ASF Rhein-Neckar

AsF Altlußheim u. Landtagskandidat Daniel Born

 

 

AsF Altlußheim fordert weiterhin Gleichberechtigung!

Unterstützt werden sie von der Landtagsabgeordneten und ehemaligen AsF Kreisvorsitzenden Rosa Grünstein, Landtagskandidat Daniel Born und AsF Rhein-Neckar 

 

Im Vorfeld des internationalen Tag der Frauen,  fanden viele gute Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern vor oder nach dem Einkauf in Altlußheim statt. 

 
Gleichberechtigung von Frauen ist ein Menschenrecht und die Verwirklichung geht uns alle an.

Veröffentlicht in Arbeitsgemeinschaften
am 08.03.2016 von ASF Rhein-Neckar

 

  • Ministerium für Finanzen und Wirtschaft zum Internationalen Frauentag am 8. März 2016 mit Aktionsstand auf dem Schlossplatz in Stuttgart Aktion „Du verdienst mehr!“ soll Frauen ermuntern, sich beim beruflichen Wiedereinstieg beraten zu lassen und sich während der Familienzeit weiter zu bilden. 
  • Zum Internationalen Frauentag am 8. März wird das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft mit einem Aktionsstand auf dem Schlossplatz in Stuttgart vertreten sein. „Du verdienst mehr!“ ist die Aktion überschrieben, auf die das Ministerium dabei aufmerksam macht.

Sie soll Frauen ermuntern, sich beim beruflichen Wiedereinstieg beraten zu lassen und sich während der Familienzeit weiter zu bilden. Zudem gibt es am Aktionsstand Informationen zum Beratungsangebot des Landesprogramms Kontaktstellen Frau und Beruf und das Weiterbildungsangebot des Landes. „Viel zu oft steigen Frauen nach der Familienphase unter ihren Potenzialen und Qualifikationen wieder in den Beruf ein“, sagte Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid am Montag (7. März 2016). „Untersuchungen zufolge verdienen sie außerdem deutlich weniger als Männer. Wir setzen uns deshalb für eine gleichberechtigte Erwerbsbeteiligung und die Entgeltgleichheit für Frauen und Männer ein.“ Ziel sei zudem, Frauen verstärkt auch für vollzeitnahe Beschäftigungen zu gewinnen und den Anteil der Frauen in Führungspositionen zu erhöhen. „Bis zu einer Gleichstellung von Frauen und Männern im Arbeits- und Wirtschaftsleben gibt es bei uns noch einiges zu tun. Wir kommen zwar voran, das aber langsam. Deshalb ist der Internationale Frauentag auch bei uns in Baden-Württemberg ein wichtiges Datum.“ Nach Angaben des Statistischen Landesamts liegt die Erwerbsbeteiligung von Frauen in Baden-Württemberg mit 72,1 Prozent zwar über dem EU-weiten Durchschnitt von 59,5 Prozent. Dennoch gibt es bei Frauen und insbesondere bei Müttern weiterhin ein großes, bislang nicht erschlossenes Potenzial an Fachkräften für die Wirtschaft. Informationen des Statistischen Bundesamts zufolge verdienen Frauen in Deutschland im Durchschnitt 22 Prozent weniger als Männer, in Baden-Württemberg sind es sogar 26 Prozent weniger. Ziel des Landesprogramms Kontaktstellen Frau und Beruf ist es, das Fachkräftepotenzial von Frauen zu erschließen und die Gleichstellung von Frauen im Beruf zu fördern. Zentrale Aufgabe der Kontaktstellen ist es, die erfolgreiche berufliche Integration und Entwicklung von Frauen durch ein verlässliches, ganzheitliches Beratungsangebot zu unterstützen. Um den regionalen Bedarf noch besser abzudecken, wurde die Zahl der Kontaktstellen im Jahr 2016 erhöht und zusätzliche Mittel wurden bereitgestellt. Zudem gibt es seit dem 1. Oktober 2015 eine neue Service- und Koordinierungsstelle, die die übergreifenden Aufgaben bündelt und die Kontaktstellen und das Land bei der Umsetzung der Ziele unterstützt. Baden-Württemberg verfügt damit über ein umfangreiches und nachhaltiges Beratungs- und Unterstützungsangebot für Frauen und die Wirtschaft, wie es kaum ein anderes Land zu bieten hat. Weitere Informationen: Zur Aktion „Du verdienst mehr!“ gehört ein kurzer Film, der am 8. März 2016 am Aktionsstand auf dem Schlossplatz in Stuttgart gezeigt wird. Mit einem Augenzwinkern wird darin die Geschichte einer Frau erzählt, die nach der Familienzeit wieder in den Beruf einsteigt – und dabei unter ihren fachlichen wie auch finan- Seite 3 von 3 ziellen Möglichkeiten bleibt. Den Film und weitere Informationen rund um die Aktion „Du verdienst mehr!“ gibt es im Internet unter www.DuverdienstMEHR.info Weitere Angaben zum Landesprogramm Kontaktstellen Frau und Beruf sowie zu den Ansprechpartnerinnen bei den Kontaktstellen und ein Veranstaltungskalender sind zu finden unter www.frauundberuf-bw.de

  • Nur die SPD macht den Equal Pay Day überflüssig – mit gleichem Lohn für gleiche Arbeit!
  • Nur die SPD setzt sich konsequent für eine gleichberechtigte Teilhabe am Erwerbs- und Familienleben für Frauen und Männer ein.
  • Nur die SPD öffnet durchgängig Berufsbilder für alle – wir schaffen Aufstiegschancen und wollen die Entgeltgleichheit in der Landesverfassung verankern. 

 

Der 13. März ist eine Richtungswahl! u mit der SPD die erfolgreiche Regierung fortsetzen. u Zusammenhalt und soziale Sicherheit – Auf die SPD kommt es an!